Der Frühling und Sommer sind die perfekten Jahreszeiten, um unsere Garderobe mit leichten, luftigen und femininen Kleidern zu bereichern. Kleider sind ein zeitloser Klassiker und ermöglichen es uns, uns auf stilvolle Weise zu kleiden, während wir die wärmeren Temperaturen genießen. Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Formen und Längen von Kleidern sowie darauf, zu welchen Anlässen sie im Frühling und Sommer besonders gut passen. Und wir haben natürlich ein paar Empfehlungen, welches Kleid am besten zu welchem Figurtyp passt, um die individuelle Schönheit jeder Frau zu unterstreichen.

1. Kurze Kleider

Kurze Kleider sind eine beliebte Wahl für den Frühling und Sommer, da sie die Beine betonen und eine frische, jugendliche Ausstrahlung verleihen. Sie eignen sich gut für informelle Anlässe wie ein Treffen mit Freunden in einem Café oder einem Spaziergang am Strand. Frauen mit schlanken Beinen können kurze Kleider problemlos tragen, während Frauen mit kräftigeren Beinen von A-Linien-Kleidern profitieren, die den Fokus auf die Taille legen und die Beine optisch strecken.

2. Midi-Kleider

Midi-Kleider, die etwa bis zur Mitte der Wade reichen, sind vielseitig und passen zu verschiedenen Anlässen. Sie sind ideal für Büro-Outfits oder formelle Veranstaltungen im Frühling und Sommer geeignet. Frauen mit einer sanduhrförmigen Figur können Midi-Kleider tragen, um ihre Kurven zu betonen. Wenn Sie eine kleinere Statur haben, wählen Sie ein Modell mit einer hohen Taille und kombinieren Sie es mit Absätzen, um Ihre Beine zu verlängern. Bei kräftigen Waden ist von Mide-Kleidern abzuraten, da sie die Waden noch kräftiger und dich dadurch insgesamt gedrungener wirken lassen.

3. Maxi-Kleider

Maxi-Kleider, die bis zum Knöchel oder Boden reichen, strahlen Eleganz und Weiblichkeit aus. Sie sind eine fantastische Wahl für Sommerpartys, Hochzeiten oder romantische Abendessen. Frauen mit einer schlanken Figur können sich für eng anliegende Maxi-Kleider entscheiden, während Frauen mit einer kurvigeren Figur von Empire-Schnitt-Kleidern profitieren, die die Taille betonen und den Körper optisch strecken.

4. Wickel-Kleider

Wickelkleider sind zeitlos und schmeicheln nahezu jeder Figur. Sie sind äußerst vielseitig und können sowohl tagsüber als auch abends getragen werden. Der V-Ausschnitt eines Wickelkleids verlängert den Hals optisch und betont das Dekolleté. Frauen mit einer Apfel- oder Birnenfigur können von Wickelkleidern profitieren, da sie die Taille betonen und eine schöne Silhouette schaffen.

5. Etui-Kleider

Etuikleider sind klassisch, elegant und perfekt für formelle Anlässe geeignet. Sie betonen die Figur und verleihen einen schicken Look. Frauen mit einer athletischen Figur oder einer sogenannten “H-Figur” können Etuikleider tragen

6. Jeans-Kleider

Für einen lässigen und dennoch trendigen Look sind Kleider aus Jeansstoff eine ausgezeichnete Wahl für den Frühling und Sommer. Sie verbinden den Komfort von Jeans mit der femininen Eleganz eines Kleides. Kleider aus Jeansstoff eignen sich perfekt für ungezwungene Anlässe im Freien, wie zum Beispiel ein Wochenend-Ausflug oder ein entspanntes Treffen mit Freunden. Sie können in verschiedenen Schnitten und Längen gefunden werden, von kurzen Jeanskleidern bis hin zu Midi- oder Maxi-Längen. Frauen mit einer schlanken Figur können zu eng anliegenden Jeanskleidern greifen, während Frauen mit kurvigeren Formen von A-Linien- oder Empire-Schnitt-Kleidern aus Jeansstoff profitieren können, um eine schmeichelhafte Silhouette zu betonen. Kombinieren Sie Jeanskleider mit Sandalen oder Sneakern für einen bequemen und stylischen Look, der den lässigen Charme des Frühlings und Sommers perfekt verkörpert.

Fazit

Kleider sind zweifellos eine der vielseitigsten und femininsten Kleidungsstücke für den Frühling und Sommer. Mit den verschiedenen Formen und Längen, die erhältlich sind, gibt es für jede Frau das perfekte Kleid, das ihren individuellen Stil und ihre Figur unterstreicht. Egal, ob du ein kurzes, Midi-, Maxi-, Wickel-, Etuikleid oder ein Kleid aus Jeansstoff wählst, achte vor allem darauf, dass du dich darin wohlfühlst und dein Selbstvertrauen zum Ausdruck bringst.

Eine tolle Auswahl an Kleidern und Tuniken findest du in unserem Onlineshop. Schau doch mal vorbei.

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Flieder ist ein Farbton aus der Farbpalette Lila, auch Violett genannt. Mit Lila verbinden wir traditionell Einsicht, Tiefgründigkeit und psychische Kraft. Aber auch Einfallsreichtum, Mut, Kreativität und Mut gehören zu den Eigenschaften, die wir der Farbe Lila zuschreiben. 

Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint, sehen wir einen Regenbogen. Und in ihm finden wir auch das Lila. Und da Regenbögen irgendwie eine gewisse Fröhlichkeit im Angesicht des Regens ausstrahlen, ist Lila auch mit Frohsinn und Lebenslust verbunden. Nicht zuletzt ist sie auch die Farbe der Spiritualität. 

Lila, mit seiner gesamten Farbskala von zartem Flieder bis hin zum dunklen und kräftigen Violett, ist definitiv ein Statement und nicht ganz so neutral und leicht zu kombinieren wie ein weiß oder ein grau. Finden wir heraus, wie du Lila, welche übrigens eine Sekundärfarbe aus Rot und Blau ist, richtig toll in Szene setzen kannst.

So kannst du Lila kombinieren

Am einfachsten ist es, Lila zu den Nichtfarben Schwarz, Weiß und Grau zu kombinieren. Auch Naturfarben wie Cremeweiß und Brauntöne stehen Lila fantastisch. Da könnt ihr also wenig falsch machen. Wenn ihr ein wenig mutiger seid, dann könnt ihr Lila mit den Farben, die auch zu Rot und Blau passen, kombinieren. Und wenn ihr noch ein wenig mutiger seid, dann kombiniert andere Knallerfarben wie Pink, Gelb oder Orange dazu.

Für den zarteren Fliederton gelten ähnliche Stylingregeln. Besonders elegant wirken helle Naturtöne und natürlich Weiß zu Flieder. Aber auch zu hellen Jeans kannst du Flieder wunderbar tragen.

Für die Accessoires, die du zu deinem Outfit kombinieren möchtest, gelten natürlich die gleichen Farbregeln. Stimme Ohrringe, Ketten und deine Tasche auf die gewählten Farben ab und dein Outfit wird ein harmonisches Gesamtbild ergeben.

Wer kann denn Flieder und Lila tragen?

Obwohl die lila Farbpalette durchaus ein wenig extravagant daherkommt, kann sie von jedem Farbtyp getragen werden. Es kommt dabei nur auf die Wahl des richtigen Farbtons an. Dunkle und gut gebräunte Hauttypen können sich an der gesamten Palette bedienen, kühlere Hauttypen kommen mit Magenta wunderbar zur Geltung und die wärmeren Hauttypen halten sich eher an die kühlen Violett-Töne. Bist du ein sehr blasser Hauttyp, solltest du lieber die kräftigeren Töne wählen, denn ein zartes Flieder lässt dich eher noch blasser wirken. 

Wenn du noch nicht ganz sicher bist, welcher Farbtyp du bist, dann wirf einen Blick in unseren Blogartikel: „Welcher Farbtyp bin ich?“ und finde heraus, welcher violette Farbton am besten zu dir passt. Denn eins ist sicher: An den violetten, lebensfrohen Tönen kommen wir in diesem Jahr nicht vorbei!

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Jedes Jahr gibt es neue Mode, eine neue hippe Modefarbe und Must-Have-Outfits. Doch ob die neueste und hippste Mode auch zu dir passt und ob du auf jeden Zug aufspringen musst, ist mal fraglich. Denn jeder hat doch seinen ganz eigenen Kleidungsstil und Outfits in denen er sich besonders wohl fühlt. Außerdem transportiert die Kleidung, die du trägst, dass was dich im Inneren ausmacht, nach draussen. Und das kann stimmig sein oder eben auch nicht.

Wenn du dir noch gar nicht so sicher bist, welcher eigentlich dein ganz persönlicher Modestil ist, dann hilft dir die folgenden Fragen dabei, herauszufinden, was eigentlich dein Style ist.

Deinen eigenen Stil finden ist ganz einfach

Kennst du das auch? Du siehst ein altes Foto oder Video von dir und fragst dich, was zum Teufel dich damals geritten hat, diese Klamotten zu tragen. Das meinen wir damit, dass Mode und Trends sich ändern. Wenn du dagegen deinen eigenen Stil gefunden hast, schleuderst du nicht mehr wahllos jedem aktuellen Modetrend hinterher. Die Kleidung, die du trägst, sagt viel über deine Persönlichkeit aus. Bevorzugst du also eher einen klassischen Kleidungsstil, bist du ein wenig verrückt und ausgefallen unterwegs, magst du es knallig und bunt oder trägst du bevorzugt sportliche Outfits? Egal, welchen Style du bevorzugst. Wichtig ist, dass er zu deiner Persönlichkeit passt.

Jetzt aber endlich die Fragen, damit du herausfinden kannst, was denn jetzt wirklich dein Kleidungsstil ist:

1. Welches Kleidungsstück besitzt du schon ewig und trägst es trotzdem immer wieder gern?
   
   Wir alle kennen das. Da ist dieses eine Lieblingsstück, in dem wir uns am allerwohlsten fühlen. Es ist das, was wir am liebsten immer tragen würden. Das kann ein kuschelig weicher Pullover sein, eine Bluse mit einem tollen Muster oder deine Lieblings-Jogpant. Egal, was es ist, dein liebstes Kleidungsstück ist definitiv der erste Hinweis auf deinen Stil.
   
2. Wenn du nicht weißt, was du anziehen sollst, welches Kleidungsstück fällt dir dann immer in die Hände?
   
   Kennst du das auch? Du stehst morgens vor dem Kleiderschrank und hast keine Ahnung, was du heute anziehen sollst? Nach einigem Hin-und Her-Überlegen greifst du schließlich zu Kleidungsstücken, in denen du dich wie du fühlst. Auch diese Kleidungsstücke sind ein guter Hinweis auf deinen eigenen Stil. Denn sie spiegeln deine Persönlichkeit wieder. In ihnen wirkst du authentisch und deshalb passen sie so gut zu dir.
   
3. Welche Farben findest du vermehrt in deinem Kleiderschrank?
   
   Du hast bestimmt ein oder zwei Farben, in denen du dich so richtig wohl fühlst!? Sie machen dir schon gute Laune, wenn du sie anschaust. Und wenn du sie trägst, fühlst du dich pudelwohl. Schau mal in deinen Kleiderschrank ob du eher dezent oder bunt, knallig oder gedeckt unterwegs bist. Neue Kleidungsstücke kannst du ab jetzt an deinen Lieblingsfarben orientieren.
   
4. Wenn du shoppen gehst – an welchen Kleidungsstücken bleibt dein Blick hängen?
   
   Dein erster Blick im Geschäft verrät viel über deine Vorlieben. Wo zieht es dich als erstes hin? Trägst du lieber Jeans oder doch lieber Jogger? Röcke? Kleider? Geschmäcker verändern sich durchaus im Laufe des Lebens. Daher vertrau einfach deinem Bauchgefühl, denn es wird dich sicher dorthin lenken, wo es für dich die stimmige Kleidung zu deiner aktuellen Stimmung und Lebensphase gibt.
   
5. Welchen Teil deines Körpers magst du am liebsten?
   
   Du magst vielleicht dein Dekolleté am liebsten oder deine Fesseln. Bei der Wahl deiner Kleidung solltest du darauf achten, genau diese Körperpartien zu betonen und bewusst den Blick des Betrachters dorthin zu lenken. Warum solltest du auch die Aufmerksamkeit auf die Stellen lenken, die in deinen Augen nicht ganz so ideal sind? Betonst du deine Schokoladenpartie, dann fühlst du dich gleich viel selbstbewusster und genau das strahlst du dann auch aus.
   
6. Welches Outfit trägst du, wenn du die meisten Komplimente bekommst?
   
   Das ist der ultimative Tipp für dich. Denn wenn du in einem bestimmten Outfit besonders viele Komplimente bekommst, kannst du dir sicher sein, dass dieses Outfit perfekt mit deiner Persönlichkeit harmoniert. Trag diese Outfits ab jetzt einfach häufiger und du wirst anderen Menschen positiv auffallen.
   
7. Welches Kleidungsstück gibt dir Sicherheit?
   
   Kleidungsstücke, in denen du dich sicher fühlst, sind die in denen du dich immer gut angezogen fühlst. Dadurch fühlst du dich sicher, wenn du in die Welt hinausgehst und hast nicht das Gefühl, dass du dich klein machen oder verstecken musst. In deinem Kleiderschrank sollten sich nur solche Outfits befinden, die dir Sicherheit geben. Alles, worin du dich unsicher oder nicht so richtig wohl fühlst, darf deinen Kleiderschrank verlassen, denn du wirst es wahrscheinlich eh eher vermeiden, diese Teile zu tragen.
   
   

Insgesamt geht es vor allem darum, dass du dich in deiner Kleidung sicher, wohl und immer gut angezogen fühlst. Und das sowohl zuhause beim Rumlümmeln auf dem Sofa als auch draussen in der Welt. Finde heraus, in welchen Stoffen und Schnitten du dich rundum wohl fühlst und gestalte deine Garderobe nach diesen Aspekten. So werden die Tage, an denen du ratlos vor deinem Kleiderschrank stehst, definitiv seltener.

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Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Körperformen. Hast du dich schonmal gefragt, warum manche Outfits an dir super aussehen, während andere dich eher unvorteilhaft wirken lassen? Jeder Körper ist anders gebaut, dennoch gibt es ein paar Figurtypen, die unterschieden werden. Und was dem einen Typen schmeichelt, ist genau das Falsche für einen anderen Typen. Und das hat tatsächlich wenig damit zu tun, ob du ein paar Pfunde zu viel oder zu wenig auf den Rippen hast. Denn deine Konfektionsgröße hat keinen Aussagewert darüber, WIE ein Kleidungsstück an dir wirkt. Finde also im Nachfolgenden heraus, welcher Typ du bist und wie dein perfektes Outfit aussehen könnte.

Grundsätzlich werden fünf Körperformen unterschieden, in rund, rechteckig bis quadratisch, dreieckig, das umgekehrte Dreieck und die Sanduhr.

Der O-Typ (runde Körperform)

Relative lange, schlanke Beine, eine füllige und runde Brust, so kommt der O-Typ selbstbewusst daher. Die Taille versteckt sich durchaus mal unter ein paar Wohlfühlpfündchen und ihre Schultern sind eher breit. Das oberste Ziel bei der Wahl deines Outfits sollte die optische Streckung deiner Silhouette sein. das kannst du über folgende kleine Kniffe erreichen:

• eng geschnittene Hosen mit hohem Bund
• Oberteilen mit V-Ausschnitt – diese sollten knapp über dem Hüftknochen enden
• Kleidern mit A-Linie und hohem Taillenbund

Es gibt natürlich auch ein paar Dinge, die du vermeiden solltest, da sie dich fülliger und deine Silhouette gestauchter wirken lassen. Dazu gehören:

• sehr große Ketten
• weite Taillengürtel
• auffällig gemusterte Oberteile
• helle Hosen mit auffälligen Waschungen

Der H- oder Bananentyp (rechteckige bis quadratische Körperform)

Bei dieser Körperform sind Schultern und Hüften ca. gleich breit. Die Brust ist eher klein und die Taille wenig stark ausgeprägt. Um deine Figur femininer wirken zu lassen und deine eher kleine Brust mehr hervorzuheben, solltest du diese Tipps nutzen:

• Oberteile mit Taschen auf der Brust, auffällige Knöpfe oder Reißverschlüsse
• bei Hosen und Röcken eher auf feste Stoffe achten
• Tuniken und Blusen sollten über den Hintern gehen
• trage gern farbenfrohe Oberteile mit auffälligen Mustern

Damit du die eher kantige Form deines Körpers nicht zusätzlich betonst, solltest du folgende Dinge besser vermeiden:

• Oberteile mit geradem Schnitt
• in die Hose gesteckte Blusen
• einen schmalen Gürtel in der Taille

Der A- oder Birnentyp (dreieckige Körperform)

Dieser Figurtyp zeichnet sich durch schmale Schultern, eine kleine Brust, einen geringen Taillenumfang, eher breite Hüften und kräftige Beine aus. Um diese Figur optimal zur Geltung zu bringen, solltest du den Fokus mit Hilfe deiner Kleidung auf den Oberkörper richten. Das kannst du folgendermaßen anstellen:

• Trage interessante Ausschnittformen, wie z.B. herzförmig oder quadratisch
• dunkle und gerade geschnittene Hosen lassen deine Beine schlanker und länger wirken
• große Ketten
• Oberteile mit auffälligen Mustern

Enge, dunkle Oberteile lassen deinen Oberkörper dagegen noch schmaler und deine Hüften und Beine dafür umso breiter wirken. Ebenfalls solltest du große Gesäßtaschen auf deinen Hosen oder Röcken vermeiden, denn diese lassen diesen Bereich noch voluminöser wirken.

Der V- oder Apfeltyp (umgekehrtes Dreieck)

Eine deutlich breitere Schulterpartie gegenüber der Hüfte und eine wenig stark ausgeprägte Taille, daran erkennst du den V-Typ. Meist sind die Brüste groß und betonen dadurch den Oberkörper noch deutlicher. Um den Fokus auf die zumeist schlanken Beine und weg von den breiten Schultern zu lenken, kannst du mit Akzenten in Form von Röcken und Hosen spielen. Dabei solltest du auf folgendes achten:

• Hosen und Röcke aus hellen, dicken Stoffen mit auffälligen Mustern
• gerade geschnittene Mäntel und Jacken
• dunkle und eng geschnittene Oberteile mit einem V- oder U-Ausschnitt
• breiter Taillengürtel

Alles, was den Fokus auf deinen Oberkörper lenkt, solltest du eher vermeiden:

• Spaghetteträger-Tops
• gerade geschnittene, eng sitzende Hosen
• Bleistiftröcke
• Oberteile mit Rüschen oder Puffärmeln

Der X-Typ (Sanduhr)

Schmale Taille, in etwa gleicher Brust- und Hüftumfang, das macht die Sanduhr aus. Durch deine Kleidung solltest du Ober- und Unterkörper in Balance halten. Dies kannst du durch folgende Maßnahmen erreichen:

• Jacken sollten der Figur folgen, aber nicht zu eng anliegen
• Oberteile, die knapp über den Hüftknochen enden
• Taillierte Mäntel, die auf den Knien oder knapp darüber enden
• durch Gürtel die Taille betonen

Eher ungünstig wirken sich folgende Kleidungsstücke aus:

• sehr weite Pullover
• Puffärmel
• zu eng sitzende Hosen
• große Gesäßtaschen
• Puffärmel

Körperform-Rechner

Du bist dir noch nicht sicher, welcher dein Figurtyp ist? Dann folge diesem Link, gib dort deine Maße ein und erfahre, welcher Figurtyp du bist:

Wir hoffen, dass dir dieser Artikel auf dem Weg zu deinem perfekten Outfit geholfen hat. Wenn du nun dringend neue Teilchen in deinem Kleiderschrank benötigst, weil du bisher auf die deiner Figur weniger schmeichelnden Kleidungsstücke gesetzt hast, dann schau doch mal in unserem Shop vorbei. Bei Fragen kannst du dich natürlich jederzeit per Mail oder Messenger an uns wenden. Wir helfen dir bei all deinen Fragen selbstverständlich gern weiter.

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Deine Freundin sieht in zartem Rosa einfach umwerfend aus? Dir will diese Farbe aber einfach nicht stehen, obwohl du sie doch so schön findest? Welche Farben dir stehen und welche nicht, hat mit deinem Farbtyp zu tun. Die Farbtypen werden in Frühling, Sommer, Herbst und Winter unterteilt. Wenn du deinen Farbtyp kennst, kannst du dich in, für dich vorteilhafte Farben kleiden. Umgekehrt kannst du deiner Optik auch schaden, indem du Farben wählst, in denen du nicht so gut zur Geltung kommst. Schauen wir uns die vier Farbtypen nun näher an.

Der Frühlingstyp

Hier finden sich die zarten, femininen Frauen wieder. Dieser Typ wirkt hell, warm und zart. Und obwohl er Zerbrechlichkeit ausstrahlt, ist er auch sehr frisch und lebhaft. Am besten unterstreichst du diese Typ mit warmen, leuchtenden Farben.

Haut

Sie ist eher hell mit einem warmen, gelblichen Unterton. Gerne findest du hier auch Sommersprossen und eine sonnenempfindliche Haut. Die Sonnenbräune wird goldbraun.

Haarfarbe

Oft findest du hier helle Haarfarben, wie Honigblond, Dunkelblond, Rotblond oder Kupferrot. Fällt Sonnenlicht auf die Haare, schimmern sie golden.

Typische Farben für den Frühlingstyp

Sanfte, warme Farbtöne mit einem gelben oder goldenen Unterton passen ganz wunderbar zu diesem Typen. Warmes Gelb, warme Rottöne, z.B. Apricot, Koralle oder Lachs, warme und helle Brauntöne, z.B. Goldbraun oder zarte Grüntöne und Naturtöne wie Wollweiß oder Beige passen ganz wunderbar in die Farbpalette des Frühlingstypen. Insgesamt dürfen die Farben gerne strahlen und frisch sein.

Vermeiden solltest du unbedingt die kalten, knalligen Farben des Wintertyps. Das lässt dich blass und farblos wirken. Anstelle des harten, kalten Schwarz kannst du eher ein Dunkelblau tragen. Auch ein reines, steriles Weiß ist nicht zu empfehlen. Wähle lieber abgetöntes Weiß, wie Naturweiß, Champagner oder Creme.

Akzent- und Basisfarben

Als Basisfarben sind sind hier besonders Creme-Weiß, Beige, warmes Graugrün oder Goldbraun zu empfehlen. Als Akzentfarbe kannst du leuchtend-warme Farben in Orange, Sonnenblumengelb oder Apfelgrün tragen. Die Akzentfarben ergänzen die Basisfarben und lassen dein Outfit harmonisch wirken.

Schmuck und Accessoires

Schmuck muss dir natürlich in erster Linie gefallen. Besonders unterstreichst du deinen Farbtypen jedoch durch Schmuck und Accessoires in Gelb- und Rottönen. Gut tragen kannst du Perlen, aber auch hellen Bernstein, Jade oder Koralle. Türkise kannst du als frischen Akzent auch gern kombinieren.

Kleidungsstil

Der Frühlingstyp wirkt zart und zerbrechlich. Daher schmeichelt ihm besonders Kleidung, die zart, romantisch oder verspielt wirkt. Dazu gehören z.B. kleine Blumenmuster, Pünktchen oder zarte Streifen. Vermeide unbedingt alles, was grobe Strukturen oder Muster aufweist. Insgesamt darf dein Kleidung aus leichten, fließenden Stoffen bestehen. Wenn du dich für eine Jeans entscheidest, dann wähle auch hier eher ein helles Modell.

Du bist sicher, du bist ein Frühlingstyp? Dann schau dich doch in unserem Shop nach passenden Outfits für dich um.

Der Sommertyp

Im Gegensatz zum Frühlingstypen wirkt der Sommertyp eher hell, kühl und gedeckt, dabei dezenter und zurückhaltender als der Frühlingstyp. Dadurch strahlt er von Natur aus eine gewisse Eleganz aus.

Haut

Sie hat einen leicht bläulichen Stich und wirkt dadurch eher kühl. Selten findest du beim Sommertyp Sommersprossen und auch braun wird der Sommertyp eher nicht so stark.

Haarfarbe

Hier finden sich häufig die Farben Silberblond, Aschblond bis Aschbraun. Fällt die Sonne auf sie, schimmern sie eher silbern.

Typische Farben für den Sommertyp

Besonders toll wirkst du in hellen, kühlen Farben mit einem leicht blaustichigen Unterton. Dazu gehören pastellige Blau- und Rosatöne, Pink, zartes Mintgrün oder auch Flieder. Klare Gelbtöne, Weiß und Grau gehören ebenso in deine Farbpalette. Deine Haut kommt besonders durch Rosé toll zur Geltung.

Vermeiden solltest du auf jeden Fall Schwarz, das macht dich blass und farblos. Auch von Orange, Rot oder Senfgelb solltest du besser die Finger lassen.

Basis- und Akzentfarben

Hier solltest du dich unbedingt auf helle Blautöne konzentrieren, diese dürfen auch gern ins Grau gehen, wie z.B. Denim, Rauch- oder Taubenblau. Mellierte Grautöne, Milchweiß oder Milchkaffeebraun gehören ebenfalls sehr gern in deinen Kleiderschrank. Auch blaustichige Rottöne, wie Bourdeaux, Aubergine, Malve, Rosé und Flieder sowie blaustichige Grüntöne, wie Blaugrün oder Mint gehören zu den Basisfarben des Sommertyps.

Als Akzentfarben eignen sich für dich ganz besonders pastellige Farben wie z.B. Rosé, Himmelblau und Flieder, aber auch Aquamarin, Waldmeistergrün oder Silbergrau.

Schmuck und Accessoires

Wähle am besten silbernen, zierlichen Schmuck. Perlen kannst du ebenfalls gut tragen.

Kleidungsstil

Klassisch-romantisch ist hier das Stichwort. Deine feminine Art kannst du besonders gut mit kleinen, blumigen Aufdrucken betonen. Fließende Kleidung und zarte Blusen sind genau das Richtige für dich. Du kannst auch besonders gut Denim-Looks in unterschiedlichsten Varianten tragen.

Vermeide unbedingt grobe Strukturen oder große Muster.

Du bist sicher, du bist ein Sommertyp? Dann schau dich doch in unserem Shop nach passenden Outfits für dich um.

Der Herbsttyp

Der Herbsttyp wird als dunkel und warm beschrieben.

Haut

Sie hat häufig einen beigen bis goldenen Schimmer oder kann elfenbeinfarbig sein. Sommersprossen kommen, wie beim Frühlingstyp sehr häufig vor. In der Sonne wird der Herbsttyp gold- bis tiefbraun.

Haarfarbe

Die Farbe der Haare ist meist dunkler. So findest du hier Schokobraun, Kastanie oder Dunkelbraun. Allerdings kommen hier auch manchmal Honigblond oder Rot vor.

Augenfarbe

Braun, Oliv oder ein warmer Braungrün-Ton sind die klassischen Augenfarben des Herbsttyps. Ganz selten findest du hier Blau.

Typische Farben für den Herbsttyp

Zu dir passen ganz wunderbar Farben mit einem hohen Anteil an Gelb. Im Gegensatz zum Frühlingstyp solltest du eher zu gedämpften und erdigen Tönen greifen. Besonders gut kannst du dich mit verschiedensten Brauntönen, wie Kastanie, Schokobraun oder Rostbraun in Szene setzen. Aber auch Orange, Mais- oder Senfgelb, Ziegel- und Rostrot stehen dir ausgezeichnet. Weitere Farben, die zu deinem Typ passen sind Oliv, Dunkelgrün, Khaki, Petrol, Aubergine, Cremeweiß, Eierschalenweiß und Messingtöne. Vermeiden solltest du Schwarz und die leuchtenden Farben des Wintertyps.

Basis- und Akzentfarben

Wähle als Basisfarben gern alle warmen Brauntöne, gern auch ein Grün wie z.B. Oliv oder Khaki. Als Akzentfarbe kannst du gern Orange- oder Rottöne wählen.

Schmuck und Accessoires

Schmuck in Gold unterstreicht deinen Farbtyp und steht dir besonders gut. Auch Accessoires mit Bernstein, Jade und Elfenbein sehen einfach toll an dir aus. Auch alles Natürliche wirkt bei dir ganz wunderbar, z.B. Holzschmuck, Lederarmbänder und Ketten.

Kleidungsstil

Besonders legere Outfits und der Boho-Look sehen an dir einfach umwerfend aus.

Du bist sicher, du bist ein Herbsttyp? Auch für dich haben wir bestimmt das passende Outfit im Shop. Schau doch mal vorbei.

Der Wintertyp

Der Wintertyp wird als kontrastreich, kühl und brillant beschrieben.

Haut

Die Haut hat entweder einen kühlen, olivefarbenen oder einen kühlen, fast bläulichen Unterton. Im Winter ist die Haut sehr blass, kann aber im Sommer sehr schnell braun werden. Durch die kontrastreichen Gesichtsfarben wirkt der Wintertyp ausdrucksstark bis extravagant.

Haarfarbe

Schwarze, schwarz- oder dunkelbraune, braune oder aschbraune Haare findest du beim Wintertypen. Generell neigt der Wintertyp dazu, früher zu ergrauen als die anderen Farbtypen.

Augenfarbe

Beim Wintertyp findest du alle Brauntöne, aber auch Frau, Blau und Eisblau.

Typische Farben für den Wintertyp

Die Farben des Winters sind vor allem dunkel, kühl und kontrastreich, dabei klar und leuchtend, aber immer mit einem kühlen Unterton. Die Farben sind insgesamt eher dunkel, mit Ausnahme einiger heller Eisfarben.

Basis- und Akzentfarben

Als Basis nutzt du am besten Schwarz, Schwarzbraun, Marineblau und Schneeweiß. Du bist übrigens der einzige Farbtyp der gut Schwarz tragen kann. Alle anderen Farbtypen wirken in Schwarz eher unvorteilhaft.

Besonders harmonisch zu deinen Basisfarben wirken Pink, Magenta, Rubinrot, Zitrone, Cyanblau und Smaragdgrün. Ebenso die oben bereits angesprochenen Eisfarben, wie Eisrosa, Eisgrau, Eisgelb und Eisblau.

Schmuck und Accessoires

Auch hier bewähren sich Schwarz, Grau, Marineblau und Weiß. Gern kannst du für deine Accessoires auch eine deiner Akzentfarben wählen. Für deinen Schmuck eignen sich am besten Silber, Weißgold und Platin. Dein Schmuck darf groß und auffallend ausfallen. Schließlich bist du der Extravagante unter den Farbytypen.

Und auch für dich als Wintertyp gibt es tolle Outfits in unserem Shop. Schau gern mal vorbei und finde dein neues Wow-Outfit.

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Wenn deine Wäsche schon nach einigen Waschgängen unschön aussieht, kann das richtig frustrierend sein. Beim Waschen und der Pflege deiner Kleidung kannst du so einiges falsch machen und das obwohl wir heute mit modernen Waschmaschinen und Wäschetrocknern verwöhnt sind. Damit deine neuen Lieblingsteile auch lange schön aussehen und du sie gern trägst, haben wir dir hier unsere Stilbruch-Team-Pflegetips zusammengestellt.

Wäsche sortieren – aber bitte richtig

Ganz klar, schmeisst du bunte und weiße Wäsche zusammen in die Waschmaschine, kann das für deine weiße Wäsche bunt enden. Hier kommen unsere Sortier-Tipps, denn darauf solltest du achten:

• Nach Farben sortieren
  Wir sortieren immer nach hellen, dunklen und bunten Farben. Gern unterteilen wir auch noch die bunten Farben in z.B. nur rosa/pinke Wäsche oder blau/türkis/grün
• nach Material sortieren
  Unterschiedliche Materialien benötigen unterschiedliche Waschprogramme. Daher unterteilen wir in Frottee, Baumwolle, Mischgewebe, Wolle, Synthetisches
• nach Art sortieren
  auch eine beliebte Sortiermethode in unserem Team – die Unterteilung in Bettwäsche, Handtücher, Baumwollshirts, Jeans, Wollpullover, etc.
• Waschen oder Reinigen
  Ja, auch heute gibt es tatsächlich Kleidung, die du besser von deiner Waschmaschine fern hältst. Auf dem Waschetikett findest du die Angabe, ob dein Kleidungsstück gereinigt werden muss. Halte dich bitte daran, denn so bleibt es auch wirklich lange schön.

Das richtige Waschprogramm wählen

Auch die Wahl des richtigen Programms hat Auswirkungen auf die Langlebigkeit deiner Kleidung. Wäscht du z.B. deinen Wollpullover zu heiß, wird er sehr wahrscheinlich um einiges schrumpfen und du kannst ihn danach deiner Katze anziehen. Um das zu vermeiden, achten wir bei Stilbruch darauf, unsere Kleidung in den richtigen Waschgang zu geben. Jede Waschmaschine verfügt über die unterschiedlichsten Waschprogramme. Wir haben dir hier eine Liste erstellt, die dir bei der Wahl des richtigen Programms helfen soll:

• Normalwäsche
  Hier gehören Handtücher, Bettwäsche und Unterwäsche rein
• Feinwäsche
  Dieses Programm ist für feine Materialien wie z.B. Seide gedacht
• Oberhemden
• Jeans
• Kurzprogramm
  Eignet sich perfekt für kleine Mengen
• Vorwäsche
  Die Vorwäsche ist immer dann sinnvoll, wenn du es mit stark verschmutzter Kleidung zu tun hast. Wenn du also z.B. mit deinem Hund durch den Matsch getobt bist. Um das beste Ergebnis zu erzielen, weichst du deine Wäsche vor dem Waschgang auch noch eine zeitlang ein. Flecken kannst du vorher z.B. mit Gallseife behandeln

Für alle Waschprogramme gilt, dass du die Waschmaschine nicht überladen solltest. Denn dann können Wasser und Waschmittel die Wäsche nicht mehr richtig umspülen. Als Ergebnis erhältst du Wäsche, die nicht richtig sauber geworden ist. Zur Orientierung kannst du dir merken, dass zwischen schmutziger Wäsche und Waschtrommel ungefähr eine senkrechte Hand breit Platz sein sollte.

Wenn du nur zu bestimmten Zeiten zuhause bist, kannst du deine Waschmaschine so einstellen, dass sie fertig ist, wenn du z.B. von der Arbeit wiederkommst oder dass sie erst in den frühen Morgenstunden startet und so pünktlich nach dem Frühstück mit dem Waschprogramm durch ist. So vermeidest du, dass die Wäsche zu lange nass in der Maschine verbleibt und im schlimmsten Fall anfängt, muffig zu riechen.

Die richtige Waschtemperatur wählen

Obwohl die modernen Waschmittel Schmutz und Bakterien schon sehr effektiv bei 30 oder 40 Grad entfernen, gibt es einige Wäschestücke, die du besser bei höheren Temperaturen waschen solltest. Unsere Erfahrungen und Temperatur-Tipps findest du in folgender Liste:

• Handtücher: 60 Grad
• T-Shirts: 30 Grad
• Unterwäsche: 40 oder 60 Grad
• Wolle: 30 Grad oder kalt (unbedingt auf das Waschetikett achten – du erinnerst dich an den Pullover für deine Katze!?)
• Jeans: 30 Grad
• Sportkleidung: 30 Grad

Welches Waschmittel für welche Wäsche?

Tatsächlich kann man hier so einiges falsch machen und damit unbeabsichtigt der Lieblingskleidung Schaden zufügen bzw. ihr Leben arg verkürzen. Daher achte bei der Wahl des Waschmittels auf jeden Fall auf folgendes:

• Vollwaschmittel
  Mit ihm kannst du bedenkenlos Handtücher, Bettwäsche und Unterwäsche aus Baumwolle waschen
• Flüssigwaschmittel
  T-Shirts, Kleider und Sportkleidung fühlt sich mit Flüssigwaschmittel besonders wohl
• Color- / Flüssigwaschmittel
  Eignet sich für Buntwäsche und Sportkleidung
• Wollwaschmittel
  Wie der Name schon verrät – für all deine Lieblingskleidung aus Wolle
• Daunenwaschmittel
  Für Daunenjacken und Bettdecken / Kissen aus Daunen

Wir haben auch noch ein paar Special-Tipps für euch:

• Natron
  Gib 1 EL Natron / Backpulver zu deiner weißen Wäsche und sie wird wieder strahlend weiß
• Zitronensäure
  Weichspüler ist nachweislich umweltschädlich. Daher empfehlen wir dir, Zitronensäure zu deiner Wäsche hinzuzugeben. Das Ergebnis ist auch hier weiche, kuschelige Wäsche.
• Waschnüsse
  Möchtest du Waschmittel komplett vermeiden, dann kannst du Waschnüsse verwenden. Die Frucht des Waschnuss-Baums enthält Saponin. Dieses ist fett- und schmutzlösend, reinigt und tötet Keime ab.

Achte unbedingt darauf, das Waschpulver richtig zu dosieren. Gibst du zu viel Pulver in deine Waschmaschine, löst sich dieses nicht vollständig auf und verbleibt feucht in der Waschmittelkammer. Dort kann es anfangen zu schimmeln. Die Schimmelsporen können so in deine Kleidung geraten und bei dir allergische Reaktionen oder Hautrötungen auslösen, wenn du sie trägst. Reinige dein Waschmittelfach spätestens alle 2 Monate, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Tipps und Tricks vor und nach dem Waschen

Vor dem Waschen

Um deine BHs und Seidenblusen lange schön zu erhalten und z.B. durch Metallbügel des BHs keinen Schaden an anderen Kleidungsstücken zu verursachen, stecke diese vor dem Waschen in ein Wäschenetz.

Da Textilien in der Herstellung mit Chemikalien behandelt werden, solltest du sie vor dem ersten Tragen auf jeden Fall durchwaschen. Deine Haut ist dein größtes Organ und nimmt diese auf, was gesundheitlich bedenklich sein kann.

Nach dem Waschen

Um das Wasser nach dem Spülgang aus deiner Wäsche zu befördern, schleudert deine Waschmaschine die Wäsche ordentlich durch. Es gibt unterschiedlich starke Schleudergänge. Achte darauf, für die Wäsche den richtigen Schleudergang zu wählen. Normalerweise ist dieser beim Waschprogramm direkt mit eingestellt. Feinwäsche, Wolle und Jeans werden beispielsweise niedriger geschleudert als Wäsche im Normalwaschgang.

Ob du deine Wäsche auf der Leine oder im Wäschetrockner trocknest, ist deine persönlich Entscheidung. Wir persönlich lieben ja den frischen Duft von luftgetrockneter und sonnengeküsster Wäsche. Im Winter bleibt ja hier leider nur der Wäschekeller. Denn das Trocknen von Wäsche in deiner Wohnung solltest du nach Möglichkeit vermeiden. Die Luftfeuchtigkeit steigt dann zu stark an und kann, bei falscher Lüftung, zu Schimmelbildung in deiner Wohnung führen. Im Winter greifen wir dann auch häufig zum Wäschetrockner. Beachten solltest du allerdings, dass es Materialien gibt, die du auf gar keinen Fall im Trockner trocknen solltest. Dazu gehören Seide, Leinen und Wolle. Dazu solltest du immer das passende Trockenprogramm wählen, denn das falsche Programm kann deiner Kleidung ebenfalls schaden. Ein paar kleine Tipps haben wir natürlich aber auch im Bezug auf das Thema “Wäsche trocknen” für dich:

• Daunenjacke / Schlafsäcke
  Gibt 3 Tennisbälle mit in den Trockner. Sie verhindern das Verkleben der Daunen.
• Flusensieb
  Reinige das Flusensieb deines Trockners regelmäßig. Ansonsten kann dieser nicht richtig trocknen.
• direkt auf den Bügel
  Um deine Kleidung in Form zu halten und sie schneller zu trocknen, hänge sie direkt nach der Wäsche auf einen Kleiderbügel.

Fazit

Du siehst, es gibt einiges zu beachten, wenn du deine Wäsche lange schön und ansehnlich haben möchtest. Wir hoffen, dass wir dir mit unseren Lieblings-Stilbruch-Pflegetipps ein wenig helfen konnten und du lange Freude an deinen Lieblingsteilen haben wirst.

Wenn du jetzt feststellst, dass du dringend mal wieder neue Kleidung benötigst, die du richtig pflegen kannst, dann schau doch mal in unserem Onlineshop vorbei. Dort findest du viele tolle Outfits und Accessoires.

Die Falten sind es nicht

Obwohl viele Frauen sich genau auf Falten weg konzentrieren, sind die Falten gar nicht unbedingt schuld daran, dass du älter aussiehst als du es dir wünscht. Ganz im Gegenteil, können die Lachfältchen an den Augen sogar sehr attraktiv und sexy wirken. Statt also mit Anti-Aging-Cremes und Botox auf dein Gesicht loszugehen, kannst du ganz leicht böse Beauty-Fallen umschiffen.

Diese Dinge solltest vermeiden

• Die falsche Frisur tragen
  Hochtoupierte Haare, Föhnfrisuren, Mittelscheitel und allzu lange Haare lassen dich optisch altern. Trag lieber einen klassischen oder einen halblangen Bob, das wirkt jung und frisch. Auch ein Pony leistet seine Dienste. So verdeckt er beispielsweise deine Stirnfalten.
• Zu helle oder zu dunkle Haare
  Ja, auch die Haarfarbe kann dich älter aussehen lassen. Daher solltest du zu dunkle oder zu helle Farben vermeiden. Viel natürlicher wirken Strähnchen in verschiedenen Nuancen.
• Trockene Haut
  Wenn deine Haut sehr trocken ist, dann siehst du schnell um einige Jahre älter aus. Die Haut bildet dann nämlich kleine Knitterfältchen. Abhilfe schafft da viel Wasser trinken, dadurch wird deine Haut frischer und praller. Auch Cremes mit dem Inhaltsstoff Urea hilft, die Feuchtigkeit in den tieferen Hautschichten einzulagern und wirkt dadurch gleichzeitig auch wunderbar gegen Regen, Wind und Kälte.
• Blasse Farben
  Keine Frage, Erd- und Beigetöne wirken auf den ersten Blick elegant. Allerdings lässt Beige deinen Teint fahl wirken. Und zack bist du wieder optisch gealtert. Blasse Farben kombinierst du am besten mit einer leuchtenden Farbe.
• Zu viel Make-Up
  bewirkt leider genau das Gegenteil von dem, was du erreichen möchtest. Die Foundation setzt sich z.B. gern in den Fältchen ab und dadurch werden sie deutlicher hervorgehoben statt sie verschwinden zu lassen. Also, weniger ist hier mehr.
• Dunklen Lippenstift
  Dunkle Töne wirken hart und machen schmal. An anderen Stellen deines Körpers ist das ja durchaus mal gern gesehen, bei deinen Lippen solltest du das vermeiden, denn die sollen doch voll, üppig und frisch aussehen. Daher besser auf natürliche Töne, wie rosé setzen.
• ein unregelmäßiger Teint
  Irgendwann tauchen sie bei jedem von uns auf. Pigment- und Altersflecken. Grund hierfür sind unsere Gene, Sonnenbaden ohne UV-Schnutz und hormonelle Veränderungen, die einfach bei jedem im Laufe des Lebens einsetzen. Sind die Flecken aber erstmal da, helfen Foundations diese abzudecken. Ein Serum oder eine aufhellende Pflege korrigiert diese auf Dauer.
• Krasse Diäten
  Bei dieser Art von Diäten verlierst du zwar relativ schnell viele Kilos, aber das passiert vor allem durch den Wasser- und Eiweißverlust deines Körpers. Das hat allerdings zur Folge, dass deine Haut vorzeitig altert und du am ganzen Körper faltiger wirst. Lieber die Ernährung langfristig umstellen. Dann purzeln die Kilos zwar langsamer, dafür nachhaltiger und gesünder.

Du siehst, es muss nicht immer gleich die Schönheits-OP oder die Botox-Spritze sein. Auch mit einigen kleinen Tricks kannst du so jung aussehen wie du bist und dich fühlst.

Wenn du jetzt Lust auf ein neues Outfit hast, weil du dringend neue und frische Farben tragen möchtest um deine natürliche Schönheit zu unterstreichen, dann schau gern in unserem Onlineshop vorbei. Dort findest du tolle Outfits, Schuhe und Accessoires.

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“Was du denkst,
bist du.

Was du bist,
strahlst du aus.

Was du ausstrahlst,
ziehst du an.”

Deshalb beginnt alles mit unseren Gedanken! Denn aus ihnen werden Worte. Und aus unseren Worten Handlungen.

Es gibt immer Menschen, die etwas zu meckern haben

Egal, was wir tun, was wir sagen, wie wir uns kleiden, wohin wir in den Urlaub fahren. Es gibt sie immer – die Menschen, die an der Art und Weise, wie wir leben und wie wir sind, etwas auszusetzen haben. Deshalb ist es von außerordentlicher Wichtig- und Dringlichkeit, dass wir herausfinden:

• was uns selbst gut tut
• was wir selbst erleben möchten
• nach welchen Werten wir leben möchten
• in welcher Kleidung wir uns wohlfühlen
• wie wir uns selbst am besten gesund und fit halten
• wie wir unser Leben gestalten möchten

Damit das gelingt, müssen wir bei uns selbst schauen. Unserer eigenen inneren Stimme zuhören. Denn wenn wir das tun, werden wir automatisch authentischer. Denn wir hören auf, uns nach anderen zu richten und fangen stattdessen an in Harmonie mit uns selbst zu leben. Aber wie soll das jetzt funktionieren?

Die Top 10 Liste der Dinge, die du tust, wenn du selbstbestimmt und selbstbewusst lebst

1. Du stehst zu den Dingen, die du tust und sagst
   und hörst auf, dich deiner Verantwortung zu entziehen und die Schuld auf andere Menschen oder Situationen zu schieben. Wenn du morgens verschlafen hast, dann stehst du dazu und machst nicht den Stau dafür verantwortlich.
2. Du erfüllst nicht mehr die Erwartungen anderer an dich
   Stattdessen erlaubst du es dir, deine eigenen Träume, Wünsche und Ziele zu verfolgen. Du musst dazu auch mal “Nein!” sagen? Das ist okay und absolut erforderlich, wenn du dein eigenes Leben leben möchtest.
3. Du lästerst nicht über andere
   Das kostet unnötig Energie und macht dich unattraktiv. Ab sofort redest du positiv über andere, wenn dir Dinge auffallen, die dir gut gefallen. Ansonsten ist Schweigen eine gute Möglichkeit.
4. Du vergleichst dich nicht mehr!
   Jede von uns ist eine einzigartige Persönlichkeit. Jede hat ihre eigene Körperform und ihre ganz eigene Art, sich zu bewegen. Daher ist es überhaupt nicht sinnvoll, dich zu vergleichen. Konzentriere dich lieber auf dich und das, was dich einzigartig macht. Kleide dich so, wie es zu dir passt. Du siehst vielleicht in ganz anderen Schnitten fantastisch aus als deine beste Freundin oder die Kollegin im Büro.
5. Du brauchst keine Bestätigung von aussen
   Klar! Komplimente sind was wundervolles! Und wir hören sie alle gern! Aber mach dich nicht davon abhängig, was andere über dich denken. Du musst dich mit dir wohlfühlen, denn du nimmst dich überall mit hin. Ein Leben zu führen, in dem du von der Bestätigung von anderen abhängig bist, ist unglaublich anstrengend. Bleibt die Anerkennung aus, bist du unglücklich. Bekommst du welche, bist du glücklich und zufrieden. Mach dich frei davon und feiere lieber dich selbst, mit allen Ecken , Kanten und Kurven, die du so hast!
6. Du verurteilst andere nicht
   Weil du nicht möchtest, das andere über dich urteilen und weil du nicht weißt, wie das Leben des anderen bisher verlaufen ist. Wer weiß, vielleicht würdest du genauso handeln, hättest du ihr Lbene geführt?
7. Du verabschiedest dich von deiner Aufschieberitis
   Es gibt Dinge, die erledigt werden müssen, damit dein Leben erfolgreich ist (Wie auch immer du Erfolg für dich definiert hast). Du setzt die richtigen Prioritäten und erledigst Dinge, die dich weiterbringen zuerst. Vielleicht entsteht dadurch ein wenig Chaos in deinem Leben, aber das ist okay. Denn du wächst und das fühlt sich gut an!
8. Du verlässt immer wieder deine Komfortzone
   Und wagst Neues! Du probierst dich aus, denn du weißt, in deiner Komfortzone ist es zwar kuschelig und gemütlich, aber dort wächst du nicht über dich hinaus. Trau dich, etwas auszuprobieren, auch wenn es “nur” der knallig pinke Pullover statt des ewig grauen ist, den du normalerweise trägst.
9. Du bist nicht nachtragend
   Denn du weißt, dass dich das nur unnötig Energie kostet. Wenn dir etwas passiert ist, das dir nicht gefallen hat, überprüfst du deinen Anteil daran und schließt dann deinen Frieden damit.
10. Du kümmerst dich gut um deinen Körper
    Und das unabhängig von deiner Figur. Du achtest auf ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung (ja, auch sündigen ist manchmal erlaubt – aber eben nur manchmal!) Bewegung und Kleidung, in der du dich so richtig wohl fühlst und die deinem Körper schmeichelt.

Und wie wirst du nun eine selbstbewusste Frau?

Wenn du dich gerade nicht besonders selbstbewusst und attraktiv fühlst, erscheinen dir die o.g. Punkte wahrscheinlich unerreichbar. Aber ist möglich. Wenn du Schritt für Schritt vorgehst. Rom ist ja auch nicht an einem Tag erbaut worden. Und Gewohnheiten änderst du eben auch nicht von jetzt auf gleich. Studien haben herausgefunden, dass es im Schnitt 66 Tage dauert, sich eine neue Gewohnheit anzugewöhnen. Manchmal geht es schneller, manchmal dauert es länger. Wichtig ist, dass du dran bleibst und geduldig mit dir bist. Also, welcher der Punkte hat dich am meisten angesprochen? Was möchtest du direkt ausprobieren? Wenn du dich für einen Punkt entschieden hast, dann übe dich mehrere Tage in deiner neuen, inneren Haltung. Mach dir nochmal bewusst, dass du einzigartig bist, so wie jeder andere auch. Es geht nicht um Wettbewerb, es geht um dich und dein Leben. Immer wenn dir auffällt, dass du dich wieder im “Konkurrenz-Modus” befindest, lass ganz bewusst die vergleichenden Gedanken los und konzentrier dich wieder auf dich selbst. DU bist dein Fokus! Wie möchtest du leben?

Du hast festgestellt, dass dein Kleiderschrank für dein neues selbstbewusstes Ich nicht mehr die richtige Kleidung hergibt? Dann schau doch in unserem Onlineshop vorbei. Dort findest du jede Menge tolle, moderne und außergewöhnliche Outfits, die dich strahlen lassen.

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